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Zum Stadtcasino Basel: ...Mais l’expérience du Poulenc avec l’orchestre était très convaincante, l’instrument a fait preuve de beaucoup de malléabilité, l'équilibre avec l’orchestre était facile à trouver, et les mélanges assez variés pour ne pas faire passer l’orgue pour le « parent pauvre » des instruments! Donc, c’est plutôt une réussite. J’espère que cet orgue sera souvent utilisé, il y a tant de choses à faire avec lui! Shin-Young et moi avons aussi beaucoup apprécié notre travail à Kleinhüningen, avec ce « petit » orgue plein de charme... Au plaisir de vous recroiser dans les environs de Bâle ou n’importe où ailleurs!

Prof. Olivier Latry, Notre-Dame Paris

Im April 2023 hatte ich die große Freude und Ehre, im Stadtcasino Basel meine Orgel-Debüt-CD aufzunehmen - und zwar an der neuen und erstklassigen Metzler/Klahre-Orgel (2020). Dabei durfte ich mich auf die Kompetenz und den Einsatz von Michael Klahre stets 100%-ig verlassen - sei es in der Intonation/Stimmung nach Absprache im Vorfeld oder bei der technischen Betreuung während der Aufnahme. DANKE, und gerne bis zum nächsten Mal, lieber Michael!

Aurel Dawidiuk, Gewinner des deutschen Musikwettbewerbs 2022

Die Orgelbauwerkstatt Michael Klahre in Basel kann ich wärmstens empfehlen. Sie steht nicht nur für fantastische handwerkliche Qualität, professionelle Durchführung der Arbeit, sondern auch für innovative Lösungen. Die Kern-Orgel (1983) der Theodorskirche wurde 2022 von der Firma Klahre revidiert. 2023 bauten sie neue Tastaturen für die Orgel ein. Das Instrument war noch nie so wunderbar zu spielen und zu hören. Ein grosser Dank an Michael Klahre und seinem tollen Team!

Dr. Nicoleta Paraschivescu, Organistin St. Theodors und Orgellehrerin an der Musikschule der Musik-Akademie in Basel

Ich habe die Orgel in Kleinhüningen aus der Werkstatt Orgelbau Klahre in mehreren Konzerten gespielt und bin begeistert: Mit so wenig Registern ist es schwerlich möglich, ein vielseitigeres Instrument zu bauen. Durch den intelligent konzipierten und sensationell effizienten Schweller gewinnt das Instrument zusätzlich an Flexibilität. Die handwerkliche Verarbeitung ist einfach erstklassig, ohne jedoch steril zu wirken; die unbehandelten Holzflächen können durch ihre natürliche Struktur wirken. Die Traktur ist außergewöhnlich angenehm zu spielen, sehr leichtgängig und doch nicht heikel, man fühlt sich sofort wohl. Die Einbindung des historischen Pfeifenmaterials ist durch die geschickte Anpassung der Intonation der anderen Registern sehr gelungen, sodass alles wie aus einem Guss wirkt. Die Intonation ist lebendig ohne allzu uneben zu sein und jedes Register ist an seinem Platz und kann sowohl alleine als auch in allen möglichen Kombinationen gespielt werden. Die beiden 4’-Flöten z.B. sind so verschieden und wunderbar als Soloregister oder z.B. zusammengekoppelt zu verwenden. Die Prinzipale im Hauptwerk sind sehr singend und man kann den 8-Fuß lange Zeit hören, ohne dass es langweilig wird. Auch ausgewählte romantische Literatur ist sehr schön zu realisieren, trotz der relativ kleinen Disposition. Die Schwellwerkstrompete, die auch im Pedal spielbar ist, ist äußerst vielseitig als Soloregister, Bassverstärkung oder im Tutti verwendbar. Der Subbass und die Oktave 8’ im Pedal sorgen für erstaunliche Gravität.

Thilo Muster, Organist in Arlesheim

Ich stelle mir vor, dass bei so einer Orgel selbst der gute alte Zwingli schwach werden würde und heimlich in die Kirche schliche, um darauf zu spielen. Und Gott würde ebenso heimlich in der Kirchenbank Platz nehmen, schmunzeln, Beifall klatschen und denken: «Siehst Du, es geht doch mein Lieber, kann denn Orgelspielen Sünde sein?» Wie der Herrgott sich erst zufrieden gab, als er die beste aller möglichen Welten geschaffen hatte, so war in diesem Fall der Orgelbauer aus Basel erst zufrieden, als er die beste aller möglichen Orgeln für unsere Kirche gebaut hatte: ein Kunstwerk für Ohren und Augen, ein wahres Kleinod in der 500 jährigen Kirche. Eben: selbst Zwingli könnte nicht widerstehen. Und sogar der Herr von der Denkmalpflege liess sich erweichen. Nun ja, es spricht für ihn, dass er nicht 500 Jahre gebraucht hat wie andere. Aber im Ernst: ich würde jederzeit wieder mit Michael Klahre und Achim eine Orgel bauen, ohne auch nur eine einzige Sekunde zu zögern, allein schon deshalb, weil man mit ihnen auch jenseits des Handwerks Spass haben kann und auch der Humor nicht zu kurz kommt. Das hat die Kirche ja ebenso nötig wie schöne Orgeln – oder nicht?

Pfr. Otto Kuttler, Stallikon

An Michael Klahre und sein Orgelbauteam: Erfreuliche Leistungen verdienen eine Würdigung und so denken wir, nach einer 10-jährigen Zusammenarbeit ist die Zeit dazu gekommen. Begonnen hat diese 2005 mit der Revision der Orgel in der Tituskirche (Baujahr 1965). Es folgten Revisionen der Orgeln Niklauskapelle am Münster (Baujahr 1947) und jener der St. Albankirche (Baujahr 1965). Ein auch für uns ganz besonderer Auftrag konnte Michael Klahre durch den Orgelneubau unter Einbezug historischer Elemente für die Dorfkirche Kleinhüningen erteilt werden (Fertigstellung 2013). Michel Klahre widmet sich mit hoher Fachkompetenz, Sensibilität und Verantwortungsbewusstsein einigen unserer Basler Kirchenorgeln und unterstützt uns dabei im Unterhalt der Evangelisch-reformierten Sakralbauten dieser Stadt. Wir danken für eine ausgesprochen gute Zusammenarbeit.

Andreas Hindemann, Architekt & Münsterbaumeister, André Wahl, Architekt Bau- und Vermögensverwaltung der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt

I can talk about the gallery organ of Poblet, of course. Despite constant use that could provoke a dangerous decrease of our capacity of marvelling, it never ceases to be amazing how complex the organ is, the level of craftsmanship and technology that is necessary to build it, and how every part of it works to produce an admirable ensemble. But the instrument in Poblet goes beyond that: it is not simply a very good organ. You and the Metzler team have built a masterpiece that is becoming famous worldwide and that is putting our monastery on a map for many people that otherwise would never know of our existence. I also appreciate much your friendly and funny treatment that have made this project a very pleasant and enriching human experience. Thank you, Michael! I have seen a better quality picture of the organ you sent me. Very nice and elegant. Its design fits perfectly in the church, and the divided case is surely the best solution for the available room in the tribune. Congratulations!

José Antonio Peramos, Organist Weltkulturerbe Kloster Poblet (ES)

Das dreimanualige Werk mit 62 klingenden Registern und rund 5000 Pfeifen, sowie elektro-pneumatischer Traktur sollte schon seit einigen Jahren überholt werden. Orgelbau Klahre wurde beauftragt, die Orgel vollständig zu revidieren und zu überholen, wobei der Klangcharakter und die Disposition zu respektieren sei. Auf Wunsch der Pfarrei sollte auch der Spieltisch von 1961 durch einen mobilen modernen Spieltisch mit elektronischer Setzeranlage angeschlossen werden. Orgelbau Klahre führte alle diese Arbeiten 2018/19 fachgerecht und äusserst gewissenhaft aus. Mit seinem Einsatz konnte das Instrument am 10. Februar 2019 in technisch und klanglich bestem Zustand der Pfarrei und weiteren Interessenten übergeben und vorgestellt werden.

Rudolf Bruhin, Basel, Ehemaliger Konsulent für Orgelbau der Eidg. Kommission für Denkmalpflege

Mit großer Sorgfalt hat Herr Michael Klahre im Frühjahr 2015 die Revision der kleinen Kirchenorgel in Titterten ausgeführt. Er ist ein vielseitig erfahrener, sachkundiger, hoch spezialisierter Orgelbauer, der seine Aufgaben voller Freude ausführt und mit Leidenschaft versucht, den Klangcharakter wie auch die technische Disposition der ihm anvertrauten Orgeln zu optimieren. Zusammen mit seinen Mitarbeitern tat er mehr, als in der Offerte in Aussicht gestellt worden war, ohne den vereinbarten Kostenrahmen zu überschreiten. Drei der sechs Register wurden hörbar verbessert. Geradezu spektakulär gut gelang die Optimierung des Praestanten 4', der von Herrn Klahres Mitarbeiter Achim Reichmann quasi neu intoniert wurde. Nun mischt sich dieses Register sehr gut mit den Flötenregistern der Orgel, so dass es den Kirchengesang kraftvoll unterstützen und begleiten kann.

H.M. Müller, Mitglied der Kirchenpflege Reigoldswil-Titterten 5.10.2015

Liebe Frau und Herr Klahre, danke, dass Sie sich gestern Zeit genommen haben und nach Stallikon gekommen sind! Für mich hat sich der Besuch wirklich gelohnt, es war interessant, die mit sehr viel "Köpfchen" geplante und exzellent ausgeführte Orgel kennenzulernen. Nochmals besten Dank und Kompliment und Gratulation zu dem schönen Instrument!

Klemens Schnorr Domorganist em. am Freiburger Münster Prof. em. der Musikhochschule Freiburg im Breisgau

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